Carnival-Tochter P&O Cruises streicht Nahen Osten
Die britische Carnival-Tochter P&O Cruises zieht als erste Reederei Konsequenze aus dem schwelenden Streit mit dem Iran der aktuell einen britischen Tanker festgesetzt hat und streicht für diese Wintersaison sämtliche Orient-Kreuzfahrten der P&O Oceania.
Die Nachricht kam sehr überraschend. Ob andere Kreuzfahrtunternehmen – wie beispielsweise Costa oder Aida die ebenfalls zum Carnival-Konzern gehören – die gleiche Entscheidung treffen werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Die Gäste, die bereits eine Orientkreuzfahrt mit der P&O Oceania gebucht haben, erhalten selbstverständlich den kompletten Reisepreis zurück. In zwei Wochen wird P&O Cruises zudem bekannt geben welche Ersatzrouten die P&O Oceania anfahren wird.
Da Kreuzfahrtschiffte von Adia und Costa als Heimathafen Genua haben und unter italienischer Flagge fahren, unterscheiden sie sich grundlegen von P&O-Kreuzfahrtschiffen die auf den Bermudas beheimatet sind.
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